Der Pergamonaltar wurde zwischen 180 und 160 vor Christus errichtet als ein dem Zeus geweihter Monumentalaltar in einer Größe von ca. 36 x 34 Meter. Erbauen ließ diesen Altar Eumenes II, einer der Herrscher des Pergamenischen Reiches, dessen Hauptstadt Pergamon war.
An den Seiten des Altars zieht sich ein Fries entlang, in welchem Szenen aus der griechischen Mythologie dargestellt werden. Auffallend sind Schlangen-darstellungen und kultische Abläufe. Der Altar war wohl konzipiert für Menschenopfer. Die sehr steil nach oben führende Treppe war für Tiere nicht begehbar. Dass nur zur Libation die Darbringung nicht lebender Opfer vorgenommen wurde, ist recht unwahrscheinlich. Es ist davon auszugehen, dass Kriegsgefangene und später Christen in kultischen Handlungen auf diesem Altar geopfert wurden. Der Altar war in byzantinischer Zeit abgerissen worden und lag lange Zeit verschüttet, ehe er von deutschen Archäologen ausgegraben wurde und nach Berlin gebracht wurde.
Ich kenne deine Werke und [weiß,] wo du wohnst: da, wo der Thron des Satans ist, und dass du an meinem Namen festhältst und den Glauben an mich nicht verleugnet hast, auch in den Tagen, in denen Antipas mein treuer Zeuge war, der bei euch getötet wurde, da, wo der Satan wohnt. 📖 Offenbarung 2:13
Diese radikale Sicht der Dinge setzt sich durch. Ist sie die richtige Sicht? Vielleicht, aber was wird dann zum Beispiel aus dem Pergamonmuseum? Dieses berühmteste aller Berliner Museen wird seit 2013 saniert, umgebaut und erweitert. Die Bauarbeiten dauern bis 2031 und verschlingen mindestens 800 Millionen Euro.
Wofür das alles? Kann es ein Pergamonmuseum ohne Pergamonaltar geben? Kann es die Berliner Museumsinsel ohne Pergamonmuseum geben? Und was wäre Berlin ohne die Museumsinsel?
The Satanic Temple USA feiert sein 10-jähriges Bestehen seit seiner Gründung im Jahr 2013.
Er kündigte seine zweite jährliche Satanic Convention, die SatanCon, in der Innenstadt von Boston, Massachusetts, an. Die Veranstaltung findet drei Tage lang vom 28. bis 30. April statt und steht allen Erwachsenen ab 18 Jahren offen, die gegen COVID-19 geimpft wurden.
Das Hauptquartier der One World Religion soll 2022 eröffnet werden
Ein One World Religion Headquarters soll 2022 eröffnet werden. Das Headquarter wird The Abrahamic Family House heißen und auf einer Insel in der nahöstlichen Stadt Abu Dhabi gebaut werden. Das Hauptquartier wird in Zusammenarbeit mit Papst Franziskus und dem Führer der sunnitischen Muslime, Sheikh Ahmen al-Tayeb, errichtet, nachdem sie beide einen globalen Friedensvertrag mit dem Namen „Dokument der menschlichen Brüderlichkeit für den Weltfrieden“ unterzeichnet hatten.
Und auch der Papst hat sich zusammen mit dem sunnitischen muslimischen Führer darauf geeinigt, sowohl das Christentum als auch den Islam miteinander zu verbinden und es „CHRISLAM!“ zu nennen.
Er lobte die klassische Familie: sächsischer Pfarrer unter Druck
Klare Worte eines Geistlichen in der Weihnachtspredigt gegen LGTBQ und für die klassische Familie bringen ihm nun mächtig Ärger ein. Der Görlitzer Bischof Wolfgang Ipolt hat die trans-kritische Weihnachtspredigt eines Geistlichen kritisiert und Konsequenzen angekündigt. Die darin getätigten Aussagen seien „unüberlegt und unverantwortlich“, sagte Ipolt laut Saarbrücker Zeitung. Gläubige seien „vor den Kopf gestoßen“ worden. Da der betreffende Pater Joachim Wernersbach zur Benediktinerabtei im saarländischen Tholey gehört, wolle der Bischof gemeinsam mit dem Kloster „weitere Schritte einvernehmlich absprechen“. Noch diese Woche solle es ein klärendes Gespräch mit Pater Wernersbach geben. Ein Video von der Weihnachtspredigt hatte in den sozialen Medien für Aufregung gesorgt. Der Benediktiner bezeichnete während des Gottesdienstes im sächsischen Wittichenau, wo er als Seelsorger tätig ist, unter anderem Transgender als „seltsame, moderne Strömung“ und lobte die traditionelle Familie aus Mann, Frau und Kind. Abtei distanziert sich von Predigt